Zendoryu Karate

GM Manfred Tiefenbach 9. Dan (Kudan)

Zendoryu Martial Arts

Karate für Kinder – Erziehung zur Gewaltlosigkeit.

Kinderkarate soll in erster Linie Spaß machen und auf fröhlichem Weg, die Grundprinzipien des Karate vermitteln. Kinder sollen am besten spielerisch lernen und Erfahrungen sammeln.

  • Gleichmäßige Stärkung aller Muskelgruppen
  • Konzentration und Körperbeherrschung
  • Verbesserung von Motorik und Koordination
  • Disziplin
  • Soziales Verhalten
  • Achtung und Respekt
  • Gelenkigkeit und Geschicklichkeit

Richtig verstandenes Karate ist in erster Linie ein Weg, um zu sich selbst zu finden und mehr über seinen Körper zu erfahren. Unmotivierte Kinder werden aktiver. Überschüssige Energien werden in geordnete Bahnen gelenkt. Karate schafft die positive Grundlage für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung

                                          Zendoryu Karate für Erwachsene

Karate ist nicht nur ein Sport für junge Leute. Gerade im Alter ist es wichtig, Muskelabbau und Gelenkversteifungen entgegenzuwirken. Die Muskeln werden besser durchblutet, daß Herz gestärkt, die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit verbessert. Entdecken sie welche Fähigkeiten noch in ihnen stecken!!! Sie werden staunen, was ein Training mit viel Spaß aus ihnen macht!!!
Karate bedeutet soviel wie „Leere Hand“. Der Karateka ist der ursprünglich schwache Mensch, der aus sich selbst die Kraft entwickelt, überraschende, ungewohnte oder auch extreme Situationen zu meistern.
Karate ist ein Weg zu sich selbst zu finden, in sich zu ruhen und aus dieser Ruhe Kraft zu schöpfen. Seinen Körper auf neue Art und Weise entdecken, ihn in allen Situationen beherrschen lernen, vor allem aber auch die geistigen Fähigkeiten verbessern und das Selbstbewußtsein stärken. Das sind die wahren Ziele des Karatetrainings!!! Dies geschieht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Lernprozess der ein ganzes Leben lang dauert.
„Wenn es uns gelingt, den Weg so wichtig zu nehmen wie das Ziel, wird uns die Reise beglücken, nicht die Ankunft.“